Reinigung - so reinigst du die Rückwände richtig
Das Thema Putzen ist wohl im Haushalt ein sehr leidiges Thema. Keiner möchte viel Zeit beim Reinigen verbringen oder viel Aufwand und Geld in intensive Pflege investieren. Wie reinigt man nun die Rückwände am besten? Was darf man verwenden und was sollte man vermeiden? Denn schließlich möchte man doch lange etwas von den maßgeschneiderten Rückwänden haben.
Der größte Vorteil ist definitiv, dass du keinen Stress mit den nervigen Fugen haben wirst. Das erleichtert auf jeden Fall schon mal die ganze Arbeit. Die Platten lassen sich mit lauwarmen Wasser, einem weichen Schwamm oder Tuch sowie einer handelsüblichen Seifenlauge abwischen. Verwende keine kratzenden Reinigungsschwämme, wie beispielsweise Spülschwämme oder Schmutzradierer. Denn durch das ständige Reiben entstehen Micro-Schleifspuren, die die Oberfläche beschädigen. Ebenfalls solltest du auf chemische, aggressive Reinigungsmittel mit hohen ph-Werten verzichten.
Verwende für die Reinigung der Wandpaneele weiche Putztücher und weiche Schwämme. Als Reinigungsmittel kannst du auf ein neutrales Reinigungsmittel greifen. Bei hartnäckigen Kalkflecken kannst du als Hilfsmittel Tafelessig oder Zitronensäure (verdünnt) nehmen. In der Regel sind die Wandpaneele pflegeleicht. Eine gründliche Reinigung wird einmal im Monat empfohlen.
Generell wird empfohlen, dass die Rückwände bspw. bei Dusch- oder Badrückwänden nach einem Duschgang getrocknet werden. Am einfachsten ist natürlich, wenn man zunächst einen Dusch-Abzieher verwendet und ggf. mit einem Tuch nach wischt. Bei kleineren Flächen, wie bspw. einer Küchenrückwand genügt auch das Trockenwischen mit einem weichen Tuch.
Do's:
- Weicher Schwamm
- Weiches Reinigungstuch
- Neutraler Zitronenreiniger
- Tafelessig
- Dusch/Fenster-Abzieher
Dont's:
- Spülschwamm
- Schmutzradierer
- Scheuermilch
- Scheuerpulver
- Reinigungsmittel mit hohem ph-Wert
- Chemische Reinigungsmittel
- Hochkonzentrierte Reinigungsmittel